Und zum Schluss des Altstadtrundgangs noch eine Besonderheit: Das Lusamgärtchen, ein kleiner, ummauerter Innenhof in der Martinstraße 4 an der Nordseite der Neumünsterkirche. Mit einem angedeuteten Kreuzgang war dies ein Hort der Stille und der gemäßigten Temperaturen. Hier schloss sich auch der Lebenskreis des mittelalterlichen Minnesängers Walther von der Vogelweide, der in diesem kleinen Gärtlein einen Gedenkstein erhielt.

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Abschlussfahrt nach Würzburg
Nach bestandenen und überstandenen Prüfungen führte die Abschlussfahrt der Klasse 10 am Mittwoch, dem 12.07.2023, diesmal nach Würzburg, der zweitgrößten Stadt in Franken.

Nach zweistündiger Bahnfahrt bekam die Reisegruppe auf dem Weg zum Main einen ersten Eindruck von dieser Stadt der Kirchen, Kapellen und Stifte, der Festung Marienberg und vieler anderer historischer Gebäude. Herausragend das 1981 ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommene Residenzschloss einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude.
Am Main angekommen, fällt zunächst der "Alte Kran" auf, ein barocker Hafenkran mit Doppelausleger aus dem Jahre 1773. Hier wurden Lasten bis zu 1,2 Tonnen bewegt. Außerdem wird hier der Wasserstand des Mains mit einem Messstab gemessen und die Hochwasserstände am Mauerwerk des Gebäudes angezeigt. Eindrücklichste Marke: 21.07.1342 mit 10,0 Metern.
Um 11.30 Uhr gings an Bord der MS Astoria zur Mainfahrt nach Veitshöchheim. Vorbei an Weinbergen, Klöstern und offengelassenen Industriebetrieben, die vom Oberdeck herrliche Bilder zeigten, wurde nach 45 Minuten in Veitshöchheim an der Mainlände angelegt. Nach kurzem Aufenthalt und einem kleinen Spaziergang an der Uferpromenade fuhr die MS Astoria zurück zum Kranenkai in Würzburg.
Das anschließende gemeinsame Mittagessen genossen Schülerinnen, Schüler und Lehrer in einem klimatisierten Raum, der nach fast zwei Stunden Sonne und Hitze eine willkommene Abkühlung bot. Das vortreffliche Essen und die kühlen Getränke trugen zur Erfrischung und Erholung bei.
Bis zur Abfahrt des Zuges nach Ludwigsburg streiften Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Gruppen durch die Altstadt. Der Markt, die Innenräume verschiedener Kirchen und Kapellen wurden besichtigt, im Residenzgarten eine Ruhepause eingelegt und anschließend ein Eis gegessen.
Und zum Schluss des Altstadtrundgangs noch eine Besonderheit: Das Lusamgärtchen, ein kleiner, ummauerter Innenhof in der Martinstraße 4 an der Nordseite der Neumünsterkirche. Mit einem angedeuteten Kreuzgang war dies ein Hort der Stille und der gemäßigten Temperaturen. Hier schloss sich auch der Lebenskreis des mittelalterlichen Minnesängers Walther von der Vogelweide, der in diesem kleinen Gärtlein einen Gedenkstein erhielt.
Und zum Schluss des Altstadtrundgangs noch eine Besonderheit: Das Lusamgärtchen, ein kleiner, ummauerter Innenhof in der Martinstraße 4 an der Nordseite der Neumünsterkirche. Mit einem angedeuteten Kreuzgang war dies ein Hort der Stille und der gemäßigten Temperaturen. Hier schloss sich auch der Lebenskreis des mittelalterlichen Minnesängers Walther von der Vogelweide, der in diesem kleinen Gärtlein einen Gedenkstein erhielt.
Der Zug nach Ludwigsburg fuhr pünktlich ab und zwei Stunden später verließ die Gruppe nach einem erlebnisreichen Tag den Zug voller neuer Eindrücke erschöpft aber glücklich nach einer gelungenen Abschlussfahrt.
(Hartmut Cap, 14.07.2023)
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