Das Schuljahr neigte sich mit großen Schritten seinem Ende entgegen, die letzte Schulwoche hatte begonnen. Für Klasse 9 stand am 24.07.25 noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: der Bau eines Floßes auf dem Neckar. Organisiert und geleitet wurde das Projekt von dem Erlebnispädagogen Julien Krumrey von EP-Factory, mit dem die Ulrich-Walter-Schule schon mehrere Aktivitäten durchgeführt hatte.

 

 

In diesem Schuljahr nutzten die Schülerinnen und Schüler der Ulrich-Walter-Schule nochmals die Gelegenheit, den Namensgeber ihrer Schule in München zu besuchen. Prof. Dr. Walter leitete an der Technischen Universität in Garching viele Jahre einen Lehrstuhl für Raumfahrttechnik. Aktuell befindet er sich in der Übergangsphase zum wohl verdienten Ruhestand. Ein guter Grund also, Ulrich Walter nochmals an seiner bisherigen Wirkungsstätte zu treffen und Einblicke in seine interessante Forschungsarbeit zu bekommen.

 

 

Warum nicht mal etwas Ausgefallenes mit den Schülerinnen und Schülern machen? Das Wetter war trocken und warm und so nutzte die Kunstlehrerin den großen Platz vor der Schule am 15.07.25 für ein Street-Art-Projekt mit Klasse 7. Mit viel Spaß und Fantasie kreiierten die Jugendlichen ale möglichen Bilder und Figuren mithilfe von Straßenkreide. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.

 

 

Auch in diesem Jahr koopertierte die Ulrich-Walter-Schule wieder mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart. Am 27.06. kamen mehrere junge Auszubildende aus verschiedenen Gewerken zu den Schülerinnen und Schülern. Dabei kamen sowohl handwerkliche Berufe zur Sprache wie zum Beispiel Elektriker bei der Firma Süwag als auch kaufmännische Berufe. Die Azubis berichteten vom Übergang in die Ausbildung und von ihrem Ausbildungsalltag und beantworteten geduldig die zahlreichen Fragen der Jugendlichen.

 

 

 

Was die Klasse 7 kann, kann die Klasse 9 natürlich auch! Wenige Tage nach dem Schullandheim der Klasse 7, fuhren die Schüler*innen der Klasse 9 mit ihrem Klassenlehrer, Herrn Trost, in die Jugendherberge von Konstanz am Bodensee. Vier abwechslungsreiche und interessante Tage in einer traumhaft schönen Umgebung lagen vor den Jugendlichen.